Das Wochenende bot genügend Zeitraum, um Praxisbeispiele durchzuspielen und auf persönliche Nachfragen einzugehen, wodurch sowohl Neulinge als auch versierte Hasen auf ihre Kosten kamen.
Als positiv ist die geringe Teilnehmerzahl zu bemerken, mit der genügend Raum für das eigene Probieren gegeben wurde, sowie das eigene Entwickeln von theoretischen Rettungsszenarien im Vorfeld des Kurses. Kritisch dagegen, ist die zu geringe Zeit zu bewerten, um die Techniken nun aus dem FF zu beherrschen.
Abschließend kann man behaupten, durch den Kurs für den Ernstfall besser gewappnet zu sein und erprobte Lösungen zu kennen, wobei der Umgang mit dem gelernten Stoff und dessen Festigung wohl bei jedem selbst liegen.