Die Post-Wintersonnenwende im Aktienbruch.
Das hieß dieses Jahr:
Definitiven Start in die Draußen–Kletter–Saison 2023 bei Kälte und Sonnenschein im Sektor Rohrpost markieren.
Holz suchen, sammeln, sägen, sortieren und dabei warm werden.
Ein fantastisches Feuer – mit Nebenschauplätzen für Suppentopf und Brotsteine.
Den besten Platz am Feuer ergattern und dabei in Kauf nehmen, dass man auch mal in der Suppe rühren muss.
Über den Sinn und Unsinn von Tomatenmark in Gemüsesuppe philosophieren.
Schamhaft Bratwurst statt Stockbrot ins Feuer halten.
Ein paar urban legends entlarven.
Ultra kompakte Outdoortools abfeiern. Unrelated: Daunenüberzüge für den Campinghocker =)
Im Boulderfreund plötzlich den Bäcker entdecken, das Ciabatta genießen und lang ins Feuer starren.
Glühende Steine auf der Mistgabel.
Eine wahnsinnige Vollmondnacht, sternenklar und bitterkalt.
In der Schwitzhütte Wünsche zu den Sternen senden und noch mehr Bewunderung und Dankbarkeit für Stefan gewinnen.
Auf der überfrorenen Wiese Mondschatten werfen und nur mit Handtuch bekleidet im weißen Mondlicht ein Bad nehmen.
In Wolle eingemummelt schlafen und morgens beim Kaffee dankbar sein, dass man nicht allein so verrückt ist.
Vielen Dank an die knapp 30 fantastischen Leute, die am 4.2. mit dabei waren. Vielen Dank für den Teig, das Schnippeln, die Ideen, die Organisation, das Aufräumen und natürlich auch den Talk, das Lachen und den schönen Abend.
Wir sehen uns bei der Sommersonnenwende!
Text und Bilder: Georg Schütze / Turid Fronek.