- By Carsten Knöchel
Nehmt bitte immer eure Wertsachen mit runter in den Bruch und lasst keine Handys, Schlüssel, Navis oder anderweitig wertvolle Sachen im Auto liegen.
Unten im Bruch sind eure Wertsachen viel näher bei euch, als oben im Auto! Sollte euch mal ein Auto auf dem Parkplatz auffallen in das eingebrochen wurde, fahrt nicht einfach nach Hause, sondern schaut bitte nochmal runter und sucht den Autobesitzer. Er wird es euch danken. Auf jeden Fall ist es wichtig die Polizei zu rufen.
- By Tobias Thomanek
- By Tobias Thomanek
Sloper, altdeutsch Patscher, im Grunde ein flächiger Griff, der keiner ist und sich (in Abstufungen) nur mit mächtig viel Anpressdruck aus Rücken und Oberkörper halten lässt. Nichtsdestotrotz sind Sloper im modernen Bouldern äußerst beliebt. In testosterongeschwängerten Runden liegt das womöglich auch an der taktilen Assoziationskette. ...
Ist super? Gefällt euch nicht? Gebt uns Feedback, zum Beispiel über unser Forum oder einfach persönlich in der Halle.
- By Gerald Krug
Nachdem Unbekannte an der Bouldercobra Feuer gemacht hatten, war es zu Beschädigungen am Beton gekommen, Stücke waren abgeplatzt. An einigen Stellen waren auch Risse entstanden. Diesen Zustand hat die IG Klettern zum Anlass genommen, nicht nur kurzfristig für Sauberkeit zu sorgen und die Hinterlassenschaften der Verschmutzer zu beseitigen, sondern auch eine Betonsanierung anzugehen. Wir wollen nicht, dass uns das Gleiche wie dem ACB am Monte Balkon in Berlin passiert.
Da auch Kletterturm und kleine Boulderwand mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen sind, wurden diese Objekte in die Bemühungen einbezogen. Silvio Sauer ist es zu verdanken, dass 2-Komponenten-Verbundstoffe in zähflüssiger Form für die feinen Risse und als hochwertige Spachtelmasse zur Verfügung stand. Gemeinsam mit Christiane Hupe und Gerald Krug wurden die schadhaften Stellen ausfindig gemacht und in einer mehrstündigen Aktion behandelt.
Achtung: die Stellen können bis zum völligen Aushärten eventuell klebrig sein und die nachträglich aufgebrachte Besandung noch etwas abbröseln. Klettert deshalb noch mit Vorsicht oder verschiebt es noch bis zum 8.7. Danach wünschen wir wieder viel Freude an unserer schönen Außenkletteranlage!
- By Paula Herzog
„Risiko und Gefahren gehören zum Bergsport wie Erfolg und Freude.“ (Bernhard Streicher)
Im Bergsport des 21.Jahrhunderts gehören seilaffine Kletterer zur Norm. Klettern boomt und in Zeiten der Globalisierung ist der Schritt aus der Kinderstube „Kletterhalle“, hin zu den hohen Wänden, die uns die Welt bedeuten, oft kein weiter mehr. Einführungen in die Grundlagen der Sicherheit und Rettung am Fels kommen hierbei oft zu kurz. Unabhängig vom klettertechnischen Können kommt die Frage auf, wie viele der Freizeit-Bergsportler im Fall eines Unfalles tatsächliche Handlungsfähigkeit aufzeigen, um sich oder ihren Partner retten zu können. Gefahren und Risiken bilden einen unvorhersehbaren und nicht komplett auszuschließenden Teil des Bergsports. Dies verlangt, dass man sie zumindest kennt und sich damit auseinandersetzt.
Unter Anleitung von Christiane Hupe (Vertikal-Team) fand am 13. und 14. Juni 2015 in Löbejün für interessierte Kletterer der erste Sicherheitskurs für Selbst- und Kameradenrettung statt. Ziel war es, die Grundlagen der Rettungstechnik zu erlernen. Inhalte bildeten hierbei u.a. diverse Knotentechniken, der Aufstieg am Seil, die Unterstützung oder Rettung des Kletterpartners durch den Bau eines Flaschenzugs, sowie das Abseilen mit (bewusstlosem) Partner. Der Schwerpunkt des zweitägigen Kurses lag auf Rettungsvarianten mit möglichst wenig Material.
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