- By Benjamin Gerono
Hannah und ihre Tochter Marla. (Foto: Jana Tóth)
Andi Müller schlug letztens vor: „Stell doch mal der Hannah die drei Fragen! Das wär interessant.“ Und,
na klar, so sei es! Hannah ist vielen ein Begriff, schon allein, weil sie mit ihrer kleinen Familie über der
Vereinsboulderhalle wohnt. Ihr authentisches Lachen kennt wohl auch jeder, es durchdringt noch das
bornierteste Herz. Und klettern kann diese Hannah! Das hat ihr schon so manche Finalteilnahme beschert.
Aber lassen wir sie selbst zu Wort kommen...
- By Benjamin Gerono

Damit der Sektor „Katastrophe“ am Riveufer (Mitte, Nr. 2) seinem Namen nicht die Ehre erweist, hat Gebietsbetreuer Gerald Krug mit tatkräftiger Unterstützung von Stefan Schwendtner (Bild) und Bekki zur Gefahrenabwehr loses Gestein oberhalb der Umlenker beräumt. „Offensichtlich hat sich eine riesige Wurzel in die Felssubstanz gearbeitet und bereits Teile abgesprengt“, so Gerald. Das Sondereinsatzkommando habe zwar große Mengen aus der Wand geholt, aber noch sei man nicht fertig, so dass der Sektor bis auf Weiteres gesperrt sei. Der zweite Arbeitseinsatz wird am Mittwoch, den 09. März, 15:30 Uhr, stattfinden. Vielen Dank und auf ein gefahrloses Klettern, das ohne solche Einsätze nicht möglich wäre!
(Titelbild: Tino Kluge, Bearbeitung: Jana Schmidt. Fotos 2 und 3: Archiv Krug.)
- By Benjamin Gerono
Let´s make Sommersonnenwende great again! Wenn jeder seine Ideen, Muskelkraft, Talente, Kontakte oder was auch immer einbringt, wird es wieder das stimmungsvolle Szenetreffen werden, das es immer war: Nette Menschen aus Nah und Fern, gaaanz viel Klettern, 'ne Liveband im Aktienbruch-Kessel, tanzen, quatschen und so weiter. Schritt eins to make it happen: Peter Zuber (Orga-Fee) läd am Freitag, den 25.03.2022, zu 19:30 Uhr in den Thaliahof, um zu schauen, wer was machen kann. Hier findet ihr seine Einladung...
- By Benjamin Gerono
Auch beim Bouldern in Hobleau gilt: Immer den Überblick behalten. (Foto: Archiv Dittert)Es gibt da einen, der in der hiesigen Kletterszene selten im Rampenlicht steht, aber der die Menschen in seinem Umfeld kraft seiner klaren Art inspiriert: Peter Dittert. Dieser Peter scheint schon immer da gewesen zu sein. Dabei war er (in IG-Äonen gerechnet) nie wirklich jung, aber auch nie wirklich alt. Ein zeitlos markanter Typ, der auch mal eine unbequeme Wahrheit ausspricht oder vor Freude wie ein Kind durch die Halle springt. Und dieser Peter verfügt mit seinen just 62 Lenzen noch immer über eine Bärenkraft. Hätte es vor 30 Jahren schon Boulderwettkämpfe gegeben, Peter hätte immer auf dem Treppchen gestanden. Meine Damen und Herren, Teil 2 unserer Fragenreihe widmet sich nun diesem sympathischen Merseburger Urgestein.
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